Weitere Entscheidung unten: BGH, 14.03.1956

Rechtsprechung
   BGH, 12.01.1956 - III ZR 3/55   

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https://dejure.org/1956,439
BGH, 12.01.1956 - III ZR 3/55 (https://dejure.org/1956,439)
BGH, Entscheidung vom 12.01.1956 - III ZR 3/55 (https://dejure.org/1956,439)
BGH, Entscheidung vom 12. Januar 1956 - III ZR 3/55 (https://dejure.org/1956,439)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Kosten des Beweissicherungsverfahrens - Kosten der Hauptsache - Kostenentscheidung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 494a
    Kosten des Beweissicherungsverfahrens

Papierfundstellen

  • BGHZ 20, 1
  • NJW 1956, 948
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BayObLG, 11.12.2002 - 3Z BR 209/02

    Voraussetzungen des Vorbescheids im vormundschaftsgerichtlichen

    b) Durch den Vorbescheid kündigt das Gericht in einem aufgrund vollständiger Ermittlungen entscheidungsreifen Verfahren an, es werde eine bestimmte Entscheidung erlassen, wenn gegen die Ankündigung nicht innerhalb einer bestimmten Frist Rechtsmittel eingelegt werde (BGHZ 20, 1 255/257; BayObLGZ 1993, 389/392).
  • BGH, 04.07.1991 - I ZB 9/90

    "Z-TECH"; Veranlassung der Schutzfähigkeitsprüfung durch einen

    Hieraus folgt, daß die Eintragungsfähigkeit einer derartigen Telle-quelle-Marke allein an den Voraussetzungen von Art. 6 quinquies Abschn. B PVÜ gemessen werden darf, wo erschöpfend die Eintragungshindernisse für eine derartige Markenanmeldung aufgezählt sind (BGHZ 20, 1, 16 [BGH 12.01.1956 - III ZR 3/55] - Flava-Erdgold; 100, 26, 27 - LITAFLEX; vgl. auch Baumbach/Hefermehl, WZG, 12. Aufl., Art. 6 quinquies PVÜ Rdn. 5; Busse/Starck, WZG, 6. Aufl., PVÜ Art. 6 quinquies Rdn. 2, 3).
  • BGH, 14.02.1958 - I ZR 40/56

    Rechtsmittel

    Diese Vermögenswerte sind nach den Rechtsgrundsätzen, die in der Rechtsprechung der Bundesrepublik zur Frage der sowjetzonalen entschädigungslosen Enteignungen privat-wirtschaftlicher Industrie- und Handelsunternehmen entwickelt worden sind, von der Enteignung nicht erfaßt worden; denn dem Zugriff staatlicher Hoheitsakte können immer nur diejenigen Sachen und Gegenstände unterliegen, die sich im Machtbereich des Staates befinden, der den Hoheitsakt erlassen hat (BGHZ 5, 35, 37 [BGH 01.02.1952 - I ZR 123/50] ; 17, 209, 212, 213 [BGH 10.05.1955 - I ZR 120/53] ; 20, 4) [BGH 12.01.1956 - III ZR 3/55] .
  • OLG Stuttgart, 08.10.1999 - 10 W 33/99

    Anforderungen an das rechtliche Interesse an der Durchführung eines

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  • BGH, 03.11.1960 - VII ZR 195/59

    Rechtsmittel

    Das ändert aber nichts daran, daß beide Gesellschaften damals und heute zwei verschiedene juristische Personen waren und sind über diese rechtliche Verschiedenheit darf nur ausnahmsweise hinweggegangen werden, wenn das Ergebnis andernfalls mit dem Gebot von Treu und Glauben schlechterdings unvereinbar wäre (BGHZ 10, 205; 15, 27 [BGH 07.10.1954 - III ZR 121/53]; 17, 19 [BGH 11.03.1955 - I ZR 82/53]; 20, 4 [BGH 12.01.1956 - III ZR 3/55]; 22, 226 [BGH 28.11.1956 - V ZR 40/56]; 25, 115 [BGH 08.07.1957 - II ZR 54/56]; 32, 256 [BGH 05.05.1960 - III ZR 83/59]; BGH WM 1958, 463; 1960, 1119; VII ZR 42/59 vom 6. Oktober 1960).
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Rechtsprechung
   BGH, 14.03.1956 - V ZR 130/54   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,634
BGH, 14.03.1956 - V ZR 130/54 (https://dejure.org/1956,634)
BGH, Entscheidung vom 14.03.1956 - V ZR 130/54 (https://dejure.org/1956,634)
BGH, Entscheidung vom 14. März 1956 - V ZR 130/54 (https://dejure.org/1956,634)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 20, 211
  • NJW 1956, 948
  • DB 1956, 423
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 29.11.1990 - IX ZR 265/89

    Rechtsweg für Geltendmachung des gesetzlichen Rückgewähranspruchs; Zulässigkeit

    Einen lediglich rechtswidrigen Verwaltungsakt müssen die Gerichte als gültig anerkennen, solange er nicht durch das dafür zuständige Gericht - hier das Finanzgericht - aufgehoben worden ist (BGHZ 20, 211, 217; 73, 114, 117; BGH, Urt. v. 18. Dezember 1987 - V ZR 163/86, NJW 1988, 1026, 1027) [BGH 18.12.1987 - V ZR 163/86].
  • BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90

    Wirkung eines Duldungsbescheides

    Die ordentlichen Berichte sind zwar grundsätzlich verpflichtet, einen Verwaltungsakt, der nicht nichtig ist, als gültig anzuerkennen, solange er nicht von Amts wegen oder auf Rechtsbehelf in dem dafür vorgesehenen Verfahren aufgehoben worden ist (BGHZ 20, 211, 217; 73, 114, 117; BGH, Urt. v. 18. Dezember 1987 - V ZR 163/86, NJW 1988, 1026, 1027) [BGH 18.12.1987 - V ZR 163/86].
  • BGH, 30.01.1959 - I ZR 82/57

    Gasparone

    Dieser Rechtslage hat der Kläger durch eine Neufassung seiner Klageanträge Rechnung getragen, die auch in der Revisionsinstanz noch zulässig war, da es sich nicht um eine Klageänderung handelt (BGHZ 11, 192; 20, 219) [BGH 14.03.1956 - V ZR 130/54].
  • BPatG, 11.04.2001 - 8 W (pat) 64/99

    Zwischenbeschluss im Einspruchsbeschwerdeverfahren zur Klärung der

    Zum anderen wird dem Sequester überwiegend gerade nicht die Stellung einer Partei kraft Amtes zuerkannt (Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl, § 938 Rdn 22; Münchener Kommentar/Heinze, ZPO, § 938 Rdn 24; Zöller/Vollkommer, aaO, § 938 Rdn 8; vgl auch BGH NJW 1956, 948, wonach ein behördlich eingesetzter Treuhänder keine Partei kraft Amtes ist), vielmehr sein rein privatrechtliches Verhältnis zu den Beteiligten (dh zu Gläubiger und Schuldner) betont.
  • BGH, 12.07.1996 - V ZR 106/95

    Voraussetzung einer Aufrechnung - Auswirkungen der Bestandskraft eines Bescheids

    Diesen verwaltungsrechtlichen Tatbestand haben die Zivilgerichte zu beachten (vgl. BGHZ 20, 211, 217; 73, 114, 117; Senatsurteil BGHZ 103, 30 ff [BGH 16.12.1987 - VIII ZR 4/87]).
  • BGH, 04.11.1976 - IX ZR 81/73

    Rechtsmittel

    Solange dieser ordnungsgemäß erlassene Bescheid, der keine Anzeichen der Nichtigkeit erkennen läßt und die Vermutung der Rechtsbeständigkeit für sich hat, nicht aufgehoben ist, müssen die Entschädigungsorgane seine Wirksamkeit ihrer Entscheidung zu Grunde legen (vgl. BGH NJW 1951, 358; 359 [BGH 12.02.1951 - IV ZR 106/50]; BGHZ 4, 302, 305 ff [BGH 17.01.1952 - IV ZR 167/50] = NJW 1952, 583; BGHZ 20, 211, 217 [BGH 14.03.1956 - V ZR 130/54] = NJW 1956, 948 Nr. 4).
  • BGH, 17.02.1960 - V ZR 86/58

    Klageänderung durch Parteiwechsel - Bestellung zum Verwalter (Custodian) durch

    Diese Ausführungen des Oberlandesgerichts sind entgegen der Meinung der Beklagten rechtlich zu billigen; sie stehen im Einklang mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. insbesondere BGHZ 20, 212, 217 [BGH 14.03.1956 - V ZR 130/54]/219).
  • BGH, 24.06.1964 - Ib ZR 144/62

    Rechtsmittel

    Hierbei kommt es nicht darauf an, ob eine solche Benutzung des fraglichen Firmenbestandteils tatsächlich festgestellt ist, vielmehr genügt es, daß er seiner Natur nach geeignet erscheint, im Verkehr als schlagwortartiger Hinweis auf das Unternehmen verwendet zu werden (BGHZ 20, 214, 216 [BGH 14.03.1956 - V ZR 130/54] KfA).
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